Coco, seelische Begleithündin

Coco, seelische Begleithündin

Es gibt umfangreiche Studien und Forschungsergebnisse über den Einsatz von seelischen Begleithunden. Unabhängig davon können Tiere einen positiven Einfluss in der Therapie haben. Als klientenzentrierte Therapeutin glaube ich, dass ein so wertvolles Wesen, wie ein Hund, im Therapieprozess sehr von Vorteil sein kann.
Hunde stellen keine Anforderungen und haben keine Erwartungshaltung. Sie nähern sich unvoreingenommen und akzeptieren Menschen ohne Vorurteile. Sie schenken Vertrauen und sind auch vertrauenswürdig. Sie vermitteln Nähe, Sicherheit und Geborgenheit.

Sie reagieren sensibel auf Stimmungen und Gefühle. Sie motivieren zum Leben. Dadurch werden verborgene Gefühle, Fähigkeiten und Ressourcen wiederentdeckt, gefördert und schließlich auf menschliche Beziehungen umgelegt. Jeder Reiz ist eine Aktivierung und der erste Schritt. Da ich mich schon über Jahre mit diesem Thema beschäftige, freut es mich, meine schwarze Labradorhündin “Coco“ mit meinen Klienten teilen zu dürfen. Coco ist eine schon erfahrene seelische Begleithündin. Sie assistiert Klienten bei Bedarf kostenlos und das macht sie mit einer empathischen Hingabe und Liebe zum Menschen.

Coco erleichtert dem Klienten den Erstkontakt, durch ihre Anwesenheit. Bei den weiteren Besuchen wird die Bindung zwischen Therapeuten und Klienten auch durch die Anwesenheit von Coco gestärkt und entstresst. Coco liebt ihre Menschen und diese werden bei jedem Besuch voller Begeisterung begrüßt und auch wieder verabschiedet. Das kann dem Klienten den Besuch beim Psychologen/Psychotherapeuten erleichtern.